Streifzüge durch München im April 2024
Das monatliche Motto Der Streetfotograf als Flaneur zeigt dieses Mal Streetfotografie in Farbe: Streifzüge durch München im April 2024.
Das monatliche Motto Der Streetfotograf als Flaneur zeigt dieses Mal Streetfotografie in Farbe: Streifzüge durch München im April 2024.
Peter Lenk stellt auf seiner „Magischen Säule“ am Bodenseeufer historische Personen der Stadt Meersburg dar. Wie so oft bei Lenk geht es dabei recht derb zu: Geschichten von Magnetismus und Teufeln.
Im Frühjahr ist noch eine gute Zeit, touristische Hotspots zu besuchen. So reisten wir an den Bodensee, um Meersburg vor dem Massenansturm zu erleben.
Im letzten Blog ging es um die Auwälder im Herbst. Doch auch dem Münchner Stadtbewohner zeigt der Herbst seine farbenfrohe Seite. Zum einen in den Parks und entlang der Isar, aber nicht nur dort. Hier einige Beispiele aus München im Herbstkleid.
Praktische Tipps für Aktivitäten im Herbst in München findest du hier.
Zu einer Reise durch die schottischen Highlands gehört ein Besuch der Hauptstadt, denn Edinburgh is different. Edinburgh is different weiterlesen
Manche sagen, es sei d a s schönste Dorf Frankreichs. Unstrittig ist, dass es zu den schönsten Orten des Landes zählt: Eguisheim im Elsaß, unweit der Stadt Colmar. Was seine Schönheit ausmacht? Die einzigartige Erhaltung seiner mittelalterlichen Struktur und seine herausgeputzten Gebäude.
Im Elsaß, genauer im Ort Sélestat, wird ein Schatz gezeigt , der in seiner Bedeutung wohl größer ist als Gold und Edelsteine: die vollständig erhaltene Bibliothek eines Gelehrten aus der Zeit der Renaissance, Beatus Rhenanus (*1485; †1547). Eine wahre Schatzkammer der Aufklärung.
Eigentlich grenzt es fast an ein Wunder: wir erfreuen uns heute an den Gebäuden und Plätzen des kleinen Weinortes Colmar im Elsaß, die über rund 600 Jahren Bauzeit entstandenen sind. Viele finden das Örtchen wegen seiner bunten Häuser so romantisch, dass im Sommer die Besucher in Scharen kommen. Dabei ist es gar nicht selbstverständlich, dass überhaupt noch etwas steht, wenn man sich die wechselvolle Geschichte des Ortes vor Augen hält.
Das französische Wort „étrange“ läßt sich übersetzen mit seltsam, kurios, wunderlich. Denkt man aber an das Substantiv „étranger“, würden wir das im Deutschen mit „Fremder“ übersetzen. „Fremder“ = „seltsam“? Ein bisschen seltsam ist sie schon, die Welt jenseits des Rheinufers, auch wenn die Distanz nur kurz ist.
Mit der kleinen Stadt Melsungen erreichten wir die letzte Station unserer Reise entlang der Fulda. Melsungen gilt für mich als die deutsche Stadt mit der dichtesten Ansammlung von Fachwerkbauten – eine wahre Perle des Fachwerks. Sie beeindruckt durch einen fast unversehrten mittelalterlichen Stadtkern mit romantischen Plätzen, die zum Verweilen einladen.