
Fulda – Barockstadt am Morgen
Wir waren unterwegs in Nordhessen entlang des Flüßchens Fulda. Erste Station: die Barockstadt gleichen Namens.. Frühmorgens an einem Feiertag. Die Frühlingssonne wärmte bereits und die meisten Touristen schliefen noch.
Wir waren unterwegs in Nordhessen entlang des Flüßchens Fulda. Erste Station: die Barockstadt gleichen Namens.. Frühmorgens an einem Feiertag. Die Frühlingssonne wärmte bereits und die meisten Touristen schliefen noch.
Vor 20 Jahren wurde der Wettbewerb für die Neugestaltung eines zentralen Platzes in der Altstadt von München ausgelobt: den Sankt-Jakobs-Platz. Er soll laut Stadt “Freiraum zum Flanieren, Spielen und Entspannen” bieten. “Hier treffen sich Gläubige, Kulturinteressierte und Passanten.”, so die Stadt München
Wir schreiben Faschingsdienstag 2023 und die Corona-Jahre sind vorbei. Die Sonne lacht vom Münchner Himmel und viele tragen Maske. Es bedarf keiner Empfehlung irgendeiner Gesundheitskommission, die Masken werden freiwillig getragen: bunte, gruselige, komische oder alberne.
Derzeit sind Drohnenaufnahmen sehr in Mode, weil sie neue Perspektiven aufzeigen. Man denke nur an die faszinierenden Bilder isländischer Flüsse, die von oben wie Adern eines Organismus wirken. Nicht vergessen sollten wir jedoch, dass auch das Gegenteil der Vogelperspektive zu sehr spannenden fotografischen Einsichten führen kann: die Froschperspektive. Also versuchen wir uns als Frosch in der Street und Urban Photography.
Die Sonne lachte vom Münchner Himmel über Schwabing. Am Samstag, um 16 Uhr, war es soweit: nach zweijähriger Corona-Pause konnten die Münchner*innen und zahlreiche Gäste wieder auf der für den Verkehr gesperrten Prachtmeile, der Leopoldstraße, flanieren. Der Corso Leopold, eines der größten Straßenfeste in München war wieder da!
Ein Perspektivenwechsel ist nicht nur zur Überprüfung des eigenen Standpunkts sinnvoll, sondern auch fotografisch, wenn man ein bekanntes Viertel mit einem anderen Auge ablichten will. So packte ich die Fischaugenlinse ein und machte mich an einem trüben Nachmittag auf den Weg zu einem neuen Münchner Stadtteil, den Arnulfpark. Teure Büros, jede Menge Startup-Unternehmen und eine faszinierende Fußgängerbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofs (siehe Blog: arnulfsteg).
Rot kann vieles bedeuten: Gefahr, Wärme, Sinnlichkeit. Das langwellige rote Licht stört unser Augen nicht, unsere Pupillen bleiben unverändert, wenn wir rotes Licht sehen. Das machen sich auch Fotografen zunutze, wenn sie nachts mit einer roten Stirnlampe ihre Kameraeinstellungen vornehmen. Besonders bei Dunkelheit zieht uns rotes Licht magisch an.
Was du nicht ändern kannst, sollst du akzeptieren. Manchmal ist es noch besser, wenn man es sogar lieben lernt. So geht es mir mit dem Regen. Es gibt nichts spannenderes als Streetfotografie bei Regen. Die nachfolgenden Bilder sind rund um Münchens Prachtstraße, der Maximilienstraße entstanden.
Jeder der in München wohnt, kennt die Münchner Freiheit: ein moderner U-/Straßen-/Busbahnhof, dessen Beleuchtung vom bekannten Lichtkünstler Ingo Maurer stammt. Unterirdisch erstreckt sich eine Einkaufsstraße für alle, die nach der Arbeit noch schnell etwas einkaufen müssen. An Weihnachten findet an der Oberfläche ein beliebter Weihnachtsmarkt mit allerlei Kunst statt.
Manche finden die jetzige Jahreszeit überhaupt nicht attraktiv: es ist nasskalt und es wird früh dunkel. Doch einige Zeitgenossen, darunter ich selbst, finden die Zeit besonders spannend. Wer gerne Streetfotografie betreibt, für den ergibt sich jetzt eine Vielzahl von Gelegenheiten, die eigene Stadt mit ihren Lichtern zu erkunden. Besonders attraktiv sind die Reflektionen in den Schaufenstern und auf den Straßen.