Reykjavik – ankommen und weg?

Im Vorfeld der 10-tägigen Islandrundreise entbrannte eine Diskussion, wie viel Zeit wir uns für Reykjavik nehmen sollten. Letztlich hat dann ein ungeplanter Zwischenstopp in Kopenhagen dafür gesorgt, dass noch weniger Zeit übrig blieb, nämlich ein halber Tag. Wir wollten weder am nächtlichen Partyleben der Hauptstädter teilnehmen, noch wollten wir uns die städtebaulichen Errungenschaften des verflossenen Börsenbooms ansehen. Was man jedoch nicht versäumen sollte, ist ein Spaziergang von der Hallgrimskirche (mit einem Kirchturm wie eine Pfeilspitze) hinunter zum alten Hafen. Auf diesem Weg sieht man eine Reihe alter Häuser aus dem 19. Jahrhundert und die für Island typischen, bunt angemalten, mit Wellblech verkleideten Holzhäuser.

(Blog zur Islandrundreise 2018, Teil 1)

Der Weg führte uns durch die Skólavördustigur bis zum Park Ingolfstorg. Hier zwischen Grjotagata und Mjostraeti befinden sich die schönsten alten Häuser. Sie strahlen durch ihre Klarheit in Farben und Formen eine typisch nordische Gelassenheit, aber auch Geborgenheit aus. Wie bei uns früher auch, sollten diese Häuser einst einer breiten Straße weichen. Heute sind Einheimische wie Touristen froh, dass es nicht so kam. Man schleppte sogar Häuser aus anderen Gegenden hierher, um das Ensemble zu vervollständigen. Ein Bummel lohnt auf alle Fälle. Im Alten Hafen kann man dann leckeren Fisch essen – allerdings sind die Preise für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse sehr happig. Ansonsten hat die Stadt Reykjavik nicht viel Interessantes zu bieten – ganz im Gegensatz zum Rest der Insel.

Teil 8: Grün – die vorherrschende Farbe im Südosten Islands
Teil 7: Die Gletscherlagunen – ein Stück Grönland in Island
Teil 6: Stille Fjorde in Islands Nordosten
Teil 5: Spektakuläre Vulkanlandschaften rund um den Myvatn in Nordisland
Teil 4: Glaumbær – ein sehenswertes Torfhaus-Museum im Norden Islands
Teil 3: Über die Hochlandpiste zu den Küstenstädten im Norden Islands
Teil 2: Golden Circle – Island im Eiltempo

 

Der Weg führte uns durch die Skólavördustigur bis zum Park Ingolfstorg. Hier zwischen Grjotagata und Mjostraeti befinden sich die schönsten alten Häuser. Sie strahlen durch ihre Klarheit in Farben und Formen eine typisch nordische Gelassenheit, aber auch Geborgenheit aus. Wie bei uns früher auch, sollten diese Häuser einst einer breiten Straße weichen. Heute sind Einheimische wie Touristen froh, dass es nicht so kam. Man schleppte sogar Häuser aus anderen Gegenden hierher, um das Ensemble zu vervollständigen. Ein Bummel lohnt auf alle Fälle. Im Alten Hafen kann man dann leckeren Fisch essen – allerdings sind die Preise für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse sehr happig. Ansonsten hat die Stadt Reykjavik nicht viel Interessantes zu bieten – ganz im Gegensatz zum Rest der Insel.

Teil 8: Grün – die vorherrschende Farbe im Südosten Islands
Teil 7: Die Gletscherlagunen – ein Stück Grönland in Island
Teil 6: Stille Fjorde in Islands Nordosten
Teil 5: Spektakuläre Vulkanlandschaften rund um den Myvatn in Nordisland
Teil 4: Glaumbær – ein sehenswertes Torfhaus-Museum im Norden Islands
Teil 3: Über die Hochlandpiste zu den Küstenstädten im Norden Islands
Teil 2: Golden Circle – Island im Eiltempo

 

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