Skútafoss – heute bescheiden, früher mächtig

Wer in Island Wasserfälle sucht, welche die Touristen nicht in Scharen bestaunen, der sollte beim Skútafoss vorbei schauen. Von dem kleinen Ort Höfn im Süden aus, fährt man die Ringstraße Richtung Osten und erreicht ca. 6 km nach dem Alamanskardsgöng-Tunnel linkerhand eine Gravelroad zum Skútafoss. Am Ende der Gravelroad sind es noch ein paar Hundert Meter zu Fuß.

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Grün – die vorherrschende Farbe im Südosten Islands

Wir fahren weiter Richtung Südwesten und gelangen zum spektakulärsten Küstenabschnitt Islands: den schwarzen Strand bei Vik. Steil ragen die Lavafelsnadeln aus dem Wasser empor. Am Strand reichen die Basaltformationen fast bis ans Wasser. Die Szenerie sieht aus wie aus einem Sciencefiction-Film. Und tatsächlich wurden hier Szenen für die Filmserie „Game of Thrones“ gedreht. Wer am Strand alleine sein möchte, muss früh aufstehen oder warten, bis die Busladungen wieder abgezogen sind.

(Blog zur Islandreise 2018, Teil 8)

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Stille Fjorde in Islands Nordosten

In den Nordosten Islands verschlägt es Touristen meist nur dann, wenn Sie Island einmal ganz umrunden. Dabei kann man hier noch ein Stück „unverfälschtes“ Island erleben. Kommt man wie wir vom Norden her, fährt folglich im Uhrzeigersinn um die Insel, so gelangt man zur Küste im Nordosten über ein unwirtliches Hochland. Es sieht aus wie eine Mondlandschaft, nur dass diese – entgegen unserer Vorstellung vom Mond – von den herumliegenden Lavabrocken dunkelbraun gefärbt ist, . Und in der Tat haben hier vor Jahrzehnten NASA-Astronauten den Mondausflug trainiert.

(Blog zur Islandreise 2018, Teil 6)

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